2020
Erweiterung der Lagerfläche im Freigelände.
2018
Frank Hüsgen wird zum Geschäftsführer bestellt.
2015
Bau einer Lagerbühne für Stabstahl.
2012
Frank Hüsgen steigt nach erfolgreich abgeschlossenem Studium in die Firma mit ein.
2012
Anbau einer Lagerhalle an die bestehende Stahlhalle.
2011
Büroerweiterung
2010
Die Stahlhalle erhält eine neue Sägestraße. Mit der neuen hydraulischen Bandsäge können alle im Haus geführten Stähle gesägt werden. Auf Wunsch in Fix- und Gehrungsschnitte.
2007
Erweiterung der Stahlhalle, Anschaffung einer neuen Krananlage zum raschen Be-und Entladen von Bau- und Betonstahl. Erweiterung des Außenlagers für Betonstahl.
2007
Hermann Herzog verstirbt im Januar im Alter von 72 Jahren.
2005
Renovierung der Außenfassade.
2004
Gründung der Herzog Stahlhandel GmbH. Neuer Inhaber ist Norbert Hüsgen. Mitgliedschaft im EDE (Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH) mit Sitz in Wuppertal. Erweiterung des Sortiments um Betriebseinrichtung und Arbeitsschutz.
2003
Hermann Herzog entschließt sich, 69-jährig, das Einzelhandelsgeschäft in der Lederstraße aufzugeben. Den Großhandel für Stahl und Grobeisen in Calw Heumaden erweitert er um einen Fachmarkt für Befestigungstechnik, Elektrowerkzeuge, uvm. und übergibt die Geschäfte an seinen langjährigen Mitarbeiter Norbert Hüsgen.
1993
Erneuter Umbau des Ladengeschäfts. Helle Fliesenwege führen durch alle Abteilungen. Freundliche Farben, neue Beleuchtung und das Öffnen der Schaufenster mit Blick ins Ladeninnere schaffen eine einladende Atmosphäre. Auch die Außenfassade wird renoviert und dem Stadtbild angepasst.
1975
Umbau und Modernisierung des Ladengeschäfts in der Lederstraße. Aufnahme eines Rosenthal – Studios. Erweiterung der Glas- und Porzellanabteilung. Außerdem führt man im Sortiment Spielwaren, Gartenmöbel, sowie Sport- und Ski Artikel. In der Eisenwarenabteilung wird vor allem das Angebot an Kleinmaschinen für den Handwerker und den Hobbywerker stark erweitert.
1970
Abriss der hinteren Gebäude in der Lederstraße zur Nagold hin und Neubau des Bürogebäudes welches in das heutige Parkhaus integriert ist.
1967
Das Anliefern und Lagern von Stahl gestaltet sich in der Innenstadt als zunehmend schwieriger, daher entschließt man sich für den Bau einer großen (rund 1000 qm) Lagerhalle für Grobeisen, (der heutigen Herzog Stahlhandel GmbH), in Calw-Heumaden. Dort finden Baustahlmatten, Träger, Stabstahl und Röhren, Drahtgeflecht, Leitern und andere sperrige Waren ihren Platz. Ein Kran erleichtert außerdem das Auf- und Abladen.
1964
Umbau und Erweiterung des Unternehmens in der Lederstraße. Die Erdgeschosse der drei Gebäude werden zu einem großen Verkaufsraum mit ca. 500 qm Fläche umgebaut. Außen entsteht eine Schaufensterfront von 38 m Länge. (Lederstraße 16-20)
1958
Hermann Herzog tritt als Kommanditist in die Firma ein. 1960 heiratet er Margrit Serva und übernimmt 1962, nach dem Tod seiner Mutter, das Geschäft als Alleininhaber.
1950
Erich Herzog stirbt, sein Sohn Hermann, damals 16, absolviert noch seine Ausbildung und ist nach seiner Lehre in Heilbronn, Limburg und in der Schweiz tätig. Erichs Frau Elisabeth führt die Geschäfte zusammen mit dem Prokuristen Hans Geywitz.
1939
Das 50-jährige Jubiläum wird gefeiert.
1934
Der Sohn Hermann Herzog wird geboren.
1929
Umbau des Geschäfts - ein größerer Verkaufsraum mit neuzeitlichen Schaufenstern entsteht.
1921
Nachdem der Bruder im Krieg gefallen ist, geht die Firma an Erich Herzog über. Drei Jahre später kann er ein weiteres Nachbargebäude erwerben (Lederstraße 16), das für den Ausbau des Geschäfts von großer Wichtigkeit ist.
1911
Carl Herzog stirbt mit erst 50 Jahren. Seine Frau führt das Geschäft mit den drei Kindern Willy, Erich und Eugenie. Die beiden Söhne haben ebenfalls den Beruf des Kaufmanns erlernt.
1909
Zukauf des Nachbarhauses Walker, Lederstraße 18
1889
Carl Herzog aus Waiblingen stammend übernimmt im Mai 1889 das Eisenwarengeschäft Kohler in der Lederstraße. Zum Warenlager gehören: Träger, Grobeisen, Baustahl, Wasserleitungsmaterial, Schmiedkohle und Kleineisenwaren aller Art sowie Haushaltwaren. Das Lager für Bauträger befindet sich zuerst am Brühl, später am Bahnhof. Die Zufuhr erfolgt bis in die 1950er Jahre mit einem zweirädrigen Karren von Hand.